• Bugenhangen-Konvikt
    Heimat für Studierende

    Seit 2003 ist Hans-Martin Gutmann Prokurator und Vorstandsvorsitzender des Bugenhagen-Konvikts. Hier finden 96 Studierende einen Ort für Studium und Leben und eine neue Heimat in Hamburg.
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  • Filmseminar
    Film als offenes Kunstwerk

    Das Ziel war und ist immer neu die „Wahrnehmung und Interpretation“ von aktuellen, massenwirksamen Filmerzählungen. Die betrachten wir als „offene Kunstwerke“ (Umberto Eco) und registrieren gespannt und meist begeistert die vielfältigen Weisen der Rezeption.
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  • Homiletisches und liturgisches Denken
    Das Besondere der Predigt

    Wenn ich etwas über die homiletischen Impulse von Hans-Martin Gutmann schreiben müsste, was wäre dann zu tun?
    Dann wären seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu lesen und seine Praxis damit zu vergleichen und zu würdigen. Mir scheint der umgekehrte Weg angemessener.
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  • Karwoche
    Passionszeit anders entdecken und erfahren

    Ein besonders intensives Erlebnis für Studierende und DozentInnen ist das Karseminar. 1 Woche verbringt eine Gruppe Studierender aus Frankfurt, Hannover und Hamburg in der Nähe von Göttingen. Intensiv wird sich mit einem Thema beschäftigt und das Passionsgeschehen auf verschiedenste Art und Weise vergegenwärtigt und gemeinsam begangen.
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  • Seelsorge
    Die Macht Gottes gegen die Macht des Bösen

    Der Segen am Ende des Gottesdienstes stärkt mich für die neue Woche. Er ist die Gegenwart der Macht Gottes gegen die Macht des Bösen. Die Gesegneten werden anderen zum Christus. Der Segen Gottes erlöst uns vom Bösen.
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  • Universitätsgottesdienste
    Vom Text zum Gottesdienst

    Mit liturgisch-didaktischer Begleitung durch Hans-Martin Gutmann gestalten Studierende die Universitätsgottesdienste. Immer wieder neu werden Texte gemeinsam mit den Predigenden erarbeitet, Inszenierungen gefunden und ein Gottesdienst konzipiert. Als Kulisse dient die wunderschöne St. Katharinen Kirche am Hamburger Hafen.
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  • Videodrama
    Vom Text zum Film

    Ein ausergewönliches Projekt mit Studierenden aller Semester und Fachrichtungen. Eine bibliches Erzählung wird in einem intensiven Prozess zum Film und soll so, für die Beteiligten und darüber hinaus zu einer gute Gestalt gebracht werden.
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Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann

Aktuelle Veröffentlichung

Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann

Herzlich Willkommen

Mit meinem Buch „Evangelisch leben zwischen Religion, Politik und populärer Kultur“ (EB-Verlag Berlin)  im Dezember 2015 ist mein literarischer Beitrag zur wissenschaftlichen Theologie abgeschlossen. Essayistische und belletristische Texte von mir werden weiterhin veröffentlicht werden.

Über die „Extra“-Seite von hmgutmann.de sind Videodrama-Filme seit 1991 zugänglich (Zugangsdaten zur „Extras“ können nachgefragt werden bei: Hans-Martin.Gutmann@uni-hamburg.de).  Das Videodrama 2015, das im November 2015 fertiggestellt wurde, ist das letzte Videodrama, das als universitäre Lehrveranstaltung stattgefunden hat. Wie die übrigen Videodrama-Produktionen kann auch dieser Film (ebenso wie der „Film vom Film“) auf der Extra-Seite angeschaut werden.

 

Seit 2010
Mitglied der Synode der ev.-luth. Kirche in Norddeutschland, früher Nordelbische Ev.-Luth. Kirche, der verfassungsgebenden Synode und der Nordkirche als Vertreter des Fachbereichs Evangelische Theologie der Universität Hamburg
Seit 2008
Mitarbeit im Prüfungskollegium (Zweites Examen) der Nordelbischen ev.-luth. Kirche, Kiel


WiSe 2007/08 -
SoSe 2009

Sprecher des Fachbereichs Evangelische Theologie der Universität Hamburg


WiSe 2006/07

Kommissarischer Geschäftsführender Direktor am Institut MöR


Wise 2005/06-2009
Gleichstellungsbeauftragter des Fachbereichs Evangelische Theologie der Universität Hamburg. Seitdem konnten für drei Professuren (=33% der dauerhaften Professuren) sowie für eine Juniorprofessur im Fachbereich Evangelische Theologie Frauen berufen werden.
Seit 2004

Geschäftsführender Direktor am Institut für Praktische Theologie, Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg

 


Seit 2003
Prokurator und Vorstandsvorsitzender des Bugenhagen-Konvikts (Evangelisches Studentenwohnheim, 96 Zimmer)
Seit 2002
Mitarbeit im Leitungsgremium des „Zentrums für Weltreligionen im Dialog“ bzw. seiner Vorformen
Seit 1.Oktober 2001
Universitätsprediger der Universität Hamburg (Berufung durch Bischöfin Jepsen und Wissenschaftssenatorin Sager)
Seit 1.April 2001
Professor (C4) für Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Homiletik an der Universität Hamburg
21.Dezember 2000
Berufung auf die Professur für „Praktische Theologie mit dem Schwerpunkt Homiletik“ (C4) an der Universität Hamburg durch die Behörde für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg unter abermaliger Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit
SoSe 1999
Verleihung des Preises für „Qualität der Lehre“ durch den AStA der Universität/GH Paderborn
Frühjahr 1997 -
Frühjahr 2001
Mitarbeit am Gemeinsamen Lehrbücherausschuss der Westfälischen Rheinischen und Lippischen Landeskirche
Seit Frühjahr 1996
(noch andauernd)

Mitarbeit am Prüfungskollegium für das Zweite Theologische Examen (Pfarramt)
der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig


31.Oktober 1994
Ernennung zum Universitätsprofessor (C4) unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW
WiSe 1994/95 -
WiSe 2000/2001
Professor für „Didaktik der evangelischen Religionslehre und Kirchengeschichte“ (C4) an der Universität/Gesamthochschule Paderborn
6.Juli 1994
Ruferteilung auf die Professur für „Didaktik der evangelischen Religionslehre und Kirchengeschichte“ (C4) an der Universität/Gesamthochschule Paderborn durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
25.April 1994
Abschluss des Habilitationsverfahrens mit der Verleihung der venia legendi für Praktische Theologie durch den Fachbereich Theologie‚ der Georg-August-Universität zu Göttingen
1.April 1990 -
30.September 1990

Erziehungsurlaub

 


24.Januar 1990

Geburt von Tochter Anne

 


25.August 1989
Hochzeit mit Birgit Kuhlmann (Vikarin, seit 1993 Berufsschulpfarrerin in Bottrop/Ev. Landeskirche von Westfalen, seit 2003 Referentin am Pädagogisch-Theologischen Institut Hamburg, seit 2008 stellvertretende Leiterin)
1.Juni 1989 -
30.September 1994
Stiftsinspektor des Theologischen Stifts der Georg-August-Universität Göttingen; zugleich Hochschulassistent (C1) im Fach Praktische Theologie. Abfassung der Habilitationsschrift im Fach Praktische Theologie (eingereicht am 12.Mai 1993) mit dem Titel „Vaterbilder und Opfervorstellungen.
Praktisch-theologisch interessierte Untersuchungen zu ‚Gestalt‘ und ‚Subjekt‘ in der theologischen Arbeit an der symbolischen Ordnung.“ Erstgutachter: Prof.Dr. Manfred Josuttis.
16.Dezember 1988
Promotion zum Dr.theol. im Fach Praktische Theologie der Theologischen Fakultät Göttingen („summa cum laude“)
1.Mai 1988 -
1.Juni 1989
Gemeindepfarrer (Braunschweiger Landeskirche) in den Gemeinden Salder und Bruchmachtersen (Salzgitter)
30.April 1988
Ordination zum Pfarramt in der ev.luth. Landeskirche in Braunschweig
1985 und 1987
Preisträger des „Jazz-Forums Niedersachsen“ (mit der Modern-Jazz-Formation „Quartett&Brass“)
Januar 1986 -
Dezember 1987
Promotionsstipendium des Ev.Studienwerkes in Villigst; Abfassung der Promotionsschrift„ Über das Verständnis von ‚Intimität‘ und ‚Autorität‘ bei Martin Luther. Wechselbeziehungen zwischen Aussagen Luthers über den Glauben und über die Familienseelsorge im Kontext des Zivilisationsprozesses“ im Fach Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät Göttingen; Betreuer der Arbeit: Prof.Dr. Manfred Josuttis. Abgabetermin der Arbeit: Januar 1988
Dezember 1985
Zweites Theologisches Examen vor der Prüfungskommission der ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig (Gesamtnote „sehr gut“)
August 1983 -
Dezember 1985
Vikariat in der Ev.-luth.Landeskirche in Braunschweig in den Dorfgemeinden Groß Elbe, Klein Elbe und Gustedt (Innerstetal)
Dezember 1979 -
Juli 1983
Tätigkeit als examinierte wissenschaftliche Hilfskraft im Fach Systematische Theologie bei Frau Prof.Dr. Hannelore Erhart, Theologische Fakultät Göttingen
Mai 1982
Magisterexamen an der Philosophischen Fakultät mit den Hauptfächern Pädagogik und Systematische Theologie („Mit Auszeichnung“)
WiSe 1976 -
Mai 1982
Studium der Pädagogik an der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
Dezember 1979
Erstes Theologisches Examen (Fakultätsexamen an der Theologischen Fakultät in Göttingen, Gesamtnote „gut“)
WiSe 1973 -
SoSw 1975
Zivildienst und Sozialpraktikum in der ev. Kirchengemeinde Heidberg/Braunschweig
WiSe 1972 -
Dezember 1979
Theologiestudium an der Theologischen Fakultät der Georg-August- Universität Göttingen
Seit 1960
Ausbildung an Klavier und Kirchenorgel; seit 1969 Mitarbeit in diversen Bands
Mai 1972
Abitur (mit Auszeichnung)
Ostern 1964 -
Ostern 1972
Schüler am Ratsgymnasium für Jungen in Goslar, altsprachlicher Zweig
Ostern 1960 -
Ostern 1964
Schüler an der Volksschule Immenrode

21.06.1953

Geburt als Sohn des Lehrers Paul-Otto Gutmann und der Lehrerin Margarete geb. Wiese in Goslar. Aufgewachsen in Immenrode/Vienenburg, Landkreis Goslar, Niedersachsen